1983

Feldrunde:

Wacker erreicht im ersten Jahr der Bundesliga Süd Platz 3 und nimmt an der Deutschen Meisterschaft teil und wird 6. Wacker I belegt Platz 2 in der Bezirksliga u. scheitert erneut bei den Aufstiegsspielen zur Landesliga Süd. Wacker III belegt Platz 3 in der Kreisliga A und Wacker AH Platz 2.

Hallenrunde:

Wacker I wird Meister der Landesliga Süd. Die Bayer. Meisterschaft wird in Burghausen ausgetragen - Wacker I wird Bayer. Meister. Auf die Aufstiegsspiele zur Regionalliga wird verzichtet (personelle u. finanzielle Gründe). Wacker II, 1982 in die Landesliga Süd aufgestie- gen, kann sich nicht behaupten und steigt wieder ab. Wacker III u. IV treten in der Kreisliga B an. Wacker III wird Meister und steigt in die Kreisliga A auf. Die AH-Mannschaft wird ebenfalls Kreismeister.

1984

Feldrunde:

Wacker I gewinnt den "Bayern-Schild", erreicht Platz 2 in der Bundesliga Süd und Platz 3 in der Europaliga. Bei der Deutschen Meisterschaft kommt sie auf Platz 5 und beim Europa-Pokal auf Platz 7. Die Mannschaft wird erneut Bayer. Meister. Wacker II ist 1. der Bezirksliga Obb. , Wacker III kommt nur auf Platz 5 der Kreisliga A.

Jörg Ramel, Schlagmann, wechselt vom Sportverein Emmering zum SVW über und ist maßgeblich an den späteren Erfolgen der 1. Mannschaft beteiligt. Ulli Richter, bereits Junioren-Nationalspieler, wird in die Deutsche Nationalmannschaft berufen, wo er sich durch hervorragende Leistungen einen Stammplatz als Abwehrspieler er- kämpft.

Hallenrunde:

Wacker I wird Bayer. Vizemeister u. 1. der Landesliga Süd. Wacker II belegt Platz 1 in der Bezirksliga, Wacker III Platz 5 und die AH-Mannschaft Platz 2 in der Kreisliga A.

1985

Feldrunde:

Wacker I wird wieder Bayer. Meister, belegt Platz 2 in der Bundesliga Süd und Platz 3 in der Europa-Liga, gewinnt den in Burghausen ausgespielten "Bayern-Schild". Größter Erfolg ist der Titel eines Deutschen Vizemeisters. Beim Europa-Pokal landet das Team auf Platz 5.

Wacker II erreicht Platz 1 in der Bezirksliga, scheitert aber bei den Aufstiegsspielen. Wacker III muss in die Kreisliga B absteigen und die AH-Mannschaft wird wieder Kreismeister ihrer Klasse.

Hallenrunde:

Wacker I wird wieder Bayerischer Meister. Wacker II belegt Platz 1 in der Bezirksliga und steigt in die Landesliga Süd auf. Wacker II und AH erringen jeweils den Titel eines Kreismeisters.

Die Deutsche Nationalmannschaft hält sich zu einem Trainingslager in Burghausen auf. Wacker I präsentiert sich dabei als starker Gegner und kann einige Spiele gewinnen.

1986

Feldrunde:

Wacker I erreicht den 3. Platz bei der Bundesliga, den 5. Platz bei der Deutschen Meisterschaft und den 7. Platz in der Europa-Liga.

Wacker II hält sich im Mittelfeld der Bezirksliga und Wacker III kann keine Mannschaft mehr stellen. Die AH-Mannschaft belegt Platz 4 der Kreisliga.

Ulli Richter wird als Abwehrspieler mit der Deutschen Nationalmannschaft Weltmeister.

 

Hallenrunde:

Wacker I wieder Bayerischer Meister. Wacker II qualifiziert sich für die "Bayerische", kann aber dann infolge Personalschwierigkeiten nicht antreten.

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1987

Adolf Richter gelingt es, wieder eine Jugendmannschaft "auf die Beine zu stellen". Die Jugendmannschaft nimmt aber erst 1988 am Spielbetrieb teil.

Feldrunde:

Wacker I kann sich mit einem 2. Platz in der Bundesliga wieder für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren und erreicht bei dieser Platz 5. In der Europa-Liga muss man sich mit dem 9. Platz begnügen.

Wacker II kann in der Bezirksliga keine Mannschaft mehr stellen und muss im nächsten Jahr in der Kreisklasse B neu beginnen.

 

Hallenrunde:

Wacker I holt sich erneut den Bayerischen Meistertitel, nimmt an den Spielen zur 2. Hallenbundesliga Süd teil und steigt auf. Wacker II belegt Platz 2 in der Landesliga.

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1988

Feldrunde:

Wacker I belegt Platz 3 in der Bundesliga und Platz 2 in der Europaliga. Bei der Deutschen Meisterschaft kommt sie auf Platz 5. Beim Europa-Pokal, der im Stadion des SVW ausgespielt wird, erreicht die Mannschaft den 3. Platz.

Wacker II wird nach dem Neubeginn in der Kreisliga B Meister und steigt in die Kreisliga A auf.

Die Jugendmannschaft erkämpft sich bei der Oberbayerischen Jugendmeisterschaft Platz 2 und bei der Südbayerischen Jugendmeisterschaft Platz 5.

 

Hallenrunde:

Wacker I kommt nur auf Platz 7 der 2. Hallenbundesliga. Wacker II landet im Mittelfeld der Bezirksliga und die Jugend erzwingt in der Niederbayernrunde den 1. Platz.

Uli Richter, schon mehrere Jahre Stammspieler in der Nationalmannschaft, wird mit seinem Kader Europameister und Gewinner des Europa-Cups.

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1989

Feldrunde:

Wacker I nur 4. Der Bundesliga - erstmals nicht zur "Deutschen". Dafür 3. Platz in der Europaliga und beim Europa-Pokal. Wacker II erreicht Platz 2 in der Kreisliga A, scheitert aber bei den Aufstiegsspielen. Die Jugend erreicht wieder den 1. Platz in der Niederbayernrunde.

 

Hallenrunde:

Wacker I erreicht Platz 3 in der 2. Bundesliga Süd und Wacker II kommt nur auf Platz 6 in der Bezirksliga. Die Jugend wiederholt ihren 1. Platz bei der niederbayerischen Hallenrunde.

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1990

Feldrunde:

Die erste Mannschaft sichert sich mit einem 3. Rang in der Bundesliga-Süd die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft. Bei der "Deutschen" in Waibstadt musste man sich nur im Finale dem TSV Hagen beugen. Sie gewinnt auch wieder den "Bayern-Schild" und landet in der Europa-Liga auf Platz 1. Im schweizerischen Jona müssen sich die Wacker-Faustballer beim Europapokal wiederum nur dem TSV Hagen im Endspiel mit 25:28 geschlagen geben.

Ende Mai hielt sich die österreichische Nationalmannschaft zu einem Trainingslager in Burghausen auf. Wacker I zeigte dabei wieder als Trainingspartner, dass sie zur Faustballspitzenklasse zählen. Sie konnten 3 Siege gegen das österreichische Team landen.

Die 2. Mannschaft erreicht in der Kreisliga A den 4. Platz.

 

Hallenrunde:

Nach dem Hallenmeistertitel in der 2. Bundesliga Süd schafft die erste Mannschaft den Aufstieg in die 1. Bundesliga.

Wacker II erreicht in der Bezirksliga Oberbayern einen gesicherten Mittelplatz.

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1991

Feldrunde:

Wacker I verpasst mit einem 4. Platz nur knapp den Zug zur Deutschen Meisterschaft. Christian Schanda wechselt vom österreichischen Staatsligisten Union Überackern zum SVW.

Bei den Neuwahlen wird der bisherige Abteilungsleiter Wolfgang Rieger von Peter Schacherbauer und sein Stellvertreter Adolf Richter von Markus Wohlmannstetter abgelöst.

Die zweite Mannschaft sichert sich in der A-Klasse den Meistertitel und steigt in die Bezirksliga auf.

Die Faustball-Abteilung startet im Mai mit seiner Schüler- und Jugendarbeit. Sowohl eine Mini- als auch eine Schülermannschaft kann gestellt werden. Werner Bayerl übernimmt dabei das Training.

 

Hallenrunde:

Kurzes Gastspiel der Burghauser "Ersten" in der 1. Bundesliga: Abstieg aus dem Oberhaus. Abwehrspieler Thomas Paul tritt überraschend zurück.

Wacker II erreicht in der Bezirksliga Oberbayern den 6. Rang.

Die Mini-Mannschaft startet in der Bezirksliga und erreicht hier einen 8. Rang.

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1992

Feldrunde:

Ulli Richter (Deutschland) und Josef Graf (Österreich) nehmen bei der Faustball-WM in Chile teil: Ulli Richter holt sich seinen 3. WM-Titel, Josef Graf wird Vize-Weltmeister.

Im argentinischen Rosario feiern die Burghauser Faustballer mit dem Weltcupsieg den größtmöglichen Erfolg für eine Vereinsmannschaft. Mit von der Partie waren Jörg Ramel, Frieder Hertlein, Josef Graf, Ulli Richter und Christian Schanda. Als Ersatzleute waren Werner Bayerl, Helmut Stenzel und Rainer Schweighofer dabei.

Nach diesem einzigartigen Erfolg beendet Frieder Hertlein seine Karriere. Jörg Ramel und Ulli Richter wechseln zum TV Planegg-Krailling bzw. zum TV Eibach 03 . Da die Nachwuchsleute noch zu jung sind und zu wenig Spielerfahrung haben, entschließt sich die Abteilung, die erste Mannschaft aus der 1. Faustball-Bundesliga zurückzuziehen.

Zwei Mini-Mannschaften nehmen an der Niederbayern-Runde teil und erreichen einen 4. und einen 7. Platz.

 

Hallenrunde:

Die zweite Mannschaft steigt in der Halle in die Landesliga auf.

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